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Panoramablick auf die Stadt Amman mit jordanischer Flagge, vor bewölktem Hintergrund.

Deutsch-Jordanische Energiepartnerschaft

Länderübergreifende Zusammenarbeit zur Transformation der Energiesysteme

Wüstenlandschaft mit Windkraftanlage in Jordanien.

Unsere Aufgabe

Die Energiepartnerschaft fundiert auf einer Absichtserklärung zur Zusammenarbeit im Energiesektor vom 9. April 2019. Sie wird auf deutscher Seite federführend durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in enger Abstimmung mit weiteren Bundesressorts und auf jordanischer Seite durch das Ministerium für Energie und Bodenschätze des Haschemitischen Königreichs Jordanien (MEMR) umgesetzt.  

 

Das Ziel der Partnerschaft ist es, eine sichere und nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten, auch im Lichte der internationalen Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels. Außerdem soll ein nachhaltiges Energiesystem entwickelt und verbessert werden. Dies soll insbesondere durch den verstärkten Ausbau von erneuerbaren Energien und den Einsatz von Energieeffizienztechnologien sowie die Beteiligung des Privatsektors ermöglicht werden.

Luftaufnahme einer Wüstenlandschaft mit Solarpanelfarm

Unser Ansatz

Die Zusammenarbeit ist in drei bilateralen Arbeitsgruppen („Energieeffizienz“, „Stromnetz“ und „Digitalisierung im Energiesektor“) sowie in zwei Task Forces („Innovation im Energiesektor“ und „Geschlechtergleichstellung im Energiesektor“) organisiert. 

Die thematischen Schwerpunktbereiche der Zusammenarbeit sind:

  • nationale Energieeffizienzpolitik und ihre Umsetzung,
  • Stromnetzbetrieb mit hohem Erneuerbare-Energien-Anteil und Interkonnektoren,
  • Innovation und Aufbau eines Startup-Ökosystems im Energiesektor sowie
  • Stärkung der Beteiligung und Führungsrolle von Frauen im Bereich Energie. 

An Bedeutung gewinnen außerdem die Themen Cybersecurity im Stromnetz sowie grüner Wasserstoff.

Unsere Meilensteine

  • Juni 2024: Arbeitsprogramm ist in die Umsetzung gegangen 

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