Zum Hauptinhalt springen
01.02.22 Leitfaden Energieeffizienz Industrie Wirtschaft & Gesellschaft transformieren

Systematisch Energieeffizienz steigern und CO2-Emissionen senken in der Kunststoffindustrie

Herstellungsprozesse in der Kunststoffindustrie energieeffizient gestalten

Kurzlink kopieren

Energieeffizienzmaßnahmen in Unternehmen können einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele im Industriesektor leisten. Mit welchen konkreten Maßnahmen das in vier relevanten Branchen gelingt und welche Investitionen in Technologien zur CO2-Einsparung sich lohnen, will das dena-Projekt "Leuchttürme CO2-Einsparung in der Industrie" aufzeigen.

Konkrete Ansatzpunkte für die Senkung von CO2 -Emissionen bieten sich für viele energieintensive Industriebereiche, auch für die kunststoffverarbeitende Industrie. Welche Stellhebel den Betrieben genau zur Verfügung stehen, zeigt der neue Branchenleitfaden „Systematisch Energieeffizienz steigern und CO2-Emissionen senken in der Kunststoffindustrie“.

Der Leitfaden wurde für Energiezuständige in den Unternehmen in Abstimmung mit dem Gesamtverband der Kunststoffverarbeitenden Industrie (GKV) und der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen erarbeitet. Damit wurde sichergestellt, dass aktuelle technische Möglichkeiten und Potenziale in der Kunststoffbranche fachgerecht und branchenspezifisch abgebildet werden. Neben vielen Tipps und Hinweisen für zeitgemäße technische Umrüstungen erhalten interessierte Unternehmen auch aktuelle Informationen zu Fördermöglichkeiten, um die Chancen zur CO2-Einsparung für sich zu nutzen.

Nächtliche Panoramaaufnahme einer Industrieanlage und Stadt, beleuchtet mit Straßenlichtern, neben einem Fluss.

Leuchttürme CO2-Einsparung in der Industrie

Ziel: Zehn Unternehmen vier energieintensiveren, mittelständischen Industriebranchen wurden als Leuchtturmprojekte bei der Umsetzung von CO2-Minderungsmaßnahmen fachlich und kommunikativ begleitet.

Themen: Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Förderung, Wirtschaft & Gesellschaft transformieren

Laufzeit: Von 2018 bis 2022