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13.03.25 Studie Digitalisierung Gebäude Geschäftsmodelle Digitalisierung & Innovation vorantreiben

Geschäftsmodelle für digitale Gebäudetechnologien

Die Gebäudedigitalisierung beschleunigt die Wärmewende. Um Hemmnisse abzubauen, stehen für die Wohnungswirtschaft heute vielfältige Geschäftsmodelle bereit. Sie setzen auf Technik und vermehrt auf Beratungsangebote.

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Gebäude verbrauchen in Deutschland mehr als ein Drittel der Endenergie. Davon entfällt der Großteil auf Raumwärme und Warmwasser. Digitale Gebäudetechnologien können die Energieeffizienz von Wohngebäuden um etwa 20 Prozent steigern. Bislang wird digitale Gebäudetechnik in der Wohnungswirtschaft aber nur wenig genutzt. Hauptgründe sind Finanzierungsfragen und Informationsdefizite.

Das Kompetenzzentrum für Energieeffizienz durch Digitalisierung in Industrie und Gebäuden (KEDi) hat untersucht, wie Geschäftsmodelle in der Gebäudeautomation die Herausforderungen und Bedürfnisse von Kunden und Mietenden adressieren. Das dena-Projekt unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie die Gebäudewirtschaft dabei, Energieeffizienzpotenziale mittels Digitalisierung besser zu erschließen. Die Studie zeigt, dass es bereits ein vielfältiges Angebot an Produkten, Dienstleistungen und Beratungsangeboten für Gebäudeautomation gibt, und dass sich dieses weiter ausdifferenziert.
 

Kompetenzzentrum Energieeffizienz durch Digitalisierung in Industrie und Gebäuden (KEDi)

Ziel: Potenziale für Energieeffizienz mittels Digitalisierung heben; das KEDi unterstützt dabei kleine und mittlere Unternehmen sowie die Gebäudewirtschaft.

Themen: Digitalisierung, Energieeffizienz, Förderung, Gebäude, Gesetzlicher Rahmen, Industrie, Künstliche Intelligenz, Digitalisierung & Innovation vorantreiben

Laufzeit: Seit 2022