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Green Coding für eine stromsparende Digitalisierung

Nachhaltige Praktiken beim Programmieren verringern die Umweltbelastung

Green Coding für eine stromsparende Digitalisierung

Themen: Digitalisierung, Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Geschäftsmodelle, Gesetzlicher Rahmen, Industrie, Innovation, Künstliche Intelligenz, Digitalisierung & Innovation vorantreiben

Laufzeit: seit 2024

Unsere Aufgabe

Die fortschreitende Digitalisierung führt im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) dazu, dass der Energieverbrauch exponentiell steigt. Dies verursacht bereits vergleichbare Emissionen wie der weltweite Flugverkehr. Die Entwicklung von Software nimmt deshalb eine Schlüsselrolle ein, da sie einen erheblichen Einfluss auf den Strom- und Ressourcenverbrauch hat. Green Coding bietet eine vielversprechende Lösung, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Ziel der Studie ist es, Hindernisse zu identifizieren und konkrete Maßnahmen zum Etablieren nachhaltiger Praktiken zu entwickeln. Die Studie beleuchtet nicht nur die technische Machbarkeit, sondern auch die organisatorischen und politischen Rahmenbedingungen. 

Server-Raum 3D-Illustration mit Knoten Basisprogrammierung Daten Design Element.

Unser Ansatz

Zur Untersuchung von Green Coding führte die dena umfassende Literaturrecherchen und Umfragen mit Expertinnen und Experten sowie der breiten Öffentlichkeit durch. Die Studie analysiert bestehende wissenschaftliche Arbeiten, identifiziert Herausforderungen und erforscht Lösungen für eine optimierte Softwareentwicklung und -nutzung.

Der Ansatz umfasst:

  • die Entwicklung einer einheitlichen Definition von Green Coding,
  • die Evaluation technischer und organisatorischer Maßnahmen sowie
  • die Formulierung konkreter Handlungsempfehlungen für Politik, Bildungseinrichtungen und Unternehmen.

In detaillierten Berichten und Handlungsempfehlungen präsentiert die dena die Ergebnisse.

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