Green Coding. Mit stromsparender Software zu einer nachhaltigeren Digitalisierung
Green Coding als Schlüssel zur Reduktion des Stromverbrauchs entlang des Softwarelebenszyklus und praxisorientierte Handlungsempfehlungen für alle relevanten Stakeholder
Green Coding als praxisorientierte Lösung
Der Report wurde in Zusammenarbeit mit Experten aus dem Bereich Green Coding durchgeführt. Als empirische Grundlage wurden umfassende Literaturrecherchen, Expertenbefragungen sowie Workshops genutzt. Das Ziel war, konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen, Politik und Bildungseinrichtungen zu erarbeiten, die Green Coding als praxisorientierte Lösung zur Reduktion des Energieverbrauchs und der CO₂-Emissionen in der Softwareentwicklung erfolgreich implementieren können.
Erhebliche Potenziale von Green Coding
Der Report zeigt, dass Green Coding erhebliche Potenziale zur Reduktion des Energieverbrauchs und der CO₂-Emissionen von Software bietet, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Zentrale Erkenntnisse beinhalten die Notwendigkeit, Green Coding als umfassenden, gesellschaftlichen Ansatz zu verstehen, der über technische Lösungen hinausgeht. Die Förderung von Bildung, Sensibilisierung und die Integration von Green Coding in Curricula sind entscheidend, um breitere Akzeptanz und Anwendung zu erreichen. Zudem wird eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Unternehmen und Bildungseinrichtungen empfohlen, um die Nachhaltigkeit in der Softwareentwicklung zu verankern.
Wissenslücken schließen
Die Umsetzung von Green Coding erfordert ein koordiniertes Zusammenwirken verschiedener Akteure, darunter Unternehmen, politische Entscheidungsträger und Bildungseinrichtungen. Der Report beleuchtet die praktischen Herausforderungen bei der Einführung von Green Coding und stellt dar, wie diese durch gezielte Maßnahmen überwunden werden können. Zudem wird betont, dass Bildung und Forschung eine zentrale Rolle spielen müssen, um bestehende Wissenslücken zu schließen und Green Coding nachhaltig in der Softwareentwicklung zu verankern.