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Roth

Bayern

Durch Energiespar-Contracting sind wir schneller und effektiver beim Einsparen von CO2.

Durch die Teilnahme am dena Modellvorhaben konnten die letzten Zweifel am ESC ausgeräumt werden.
Michaela Stolba, ehemalige Klimaschutzmanagerin der Stadt Roth

Was sind die Gründe für die Teilnahme am Modellvorhaben?

Die Verwaltung der Stadt Roth prüft momentan, mit welchen Möglichkeiten die städtischen Liegenschaften bis 2025 klimaneutral werden können.

Ziel ist neben dem Klimaschutz, auch eine Reduzierung der Energiekosten. Wir wollten Modellkommune werden, um zu zeigen, dass es auch als kleinere Stadt möglich ist, bei den städtischen Liegenschaften trotz wenig Fachpersonal Energie einzusparen und dem Schritt der Klimaneutralität näher zu kommen. Als weiteren Vorteil sehen wir, dass wir von der Expertise der dena profitieren können. Die von der dena stattfindenden Netzwerktreffen mit anderen Modellkommunen geben uns die Möglichkeit uns auszutauschen, Informationen zu bekommen und sind zudem motivierend, weil man sieht, dass die anderen Kommunen auch bestimmte Hürden überwinden mussten und müssen. Dadurch, dass die dena die Kosten für unseren Berater/unsere Beraterin übernimmt, können wir das ESC sogar kostenneutral durchführen.

Überblick:

  • Verwaltungsebene: Stadt
  • Bundesland: Bayern
  • Einwohnerzahl: 25.165

Voraussichtliche CO2-Reduzierung durch das ESC-Projekt: 206 t (14,2 %) jährlich.

Basisdaten

Beteiligt mit 

  • Liegenschaften: 15
  • Gebäude: 5 Grundschulen, 1 Mittelschule, 2 Turnhallen, 3 Mehrzweckhallen, 1 Kita, 1 Rathaus, 2 Verwaltungsgebäude, 1 Kultureinrichtung, 1 Feuerwehr mit Halle, 1 Schloss, 1 Schlösschen

Baseline (Referenzjahre 2017 bis 2021)

  • Wärmeverbrauch: 4.524 MWh/a
  • Stromverbrauch: 898 MWh/a
  • Gesamtenergiekosten: 1.087.348 € netto/a

Ansprechpartner fachlich:

Ansprechpartner PR:

Projektentwicklung/ ESC-Beratung:

  • Dr. H. Baedeker

    Ingenieurbüro Dr. H. Baedeker GmbH

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