Das Stromsystem zwischen Klimaneutralitätszielen und Versorgungssicherheit
Energienetze verbinden und machen so ein klimaneutrales, von fossilen Energieträgern unabhängiges Energiesystem möglich. Der nun sehr schnell nötige Wandel hin zu einer klimaneutralen Energieversorgung aus erneuerbaren Energien bei einer gleichzeitigen Neuausrichtung der zunächst noch nötigen Importe fossiler Energieträger, stellt das Energiesystem vor große Herausforderungen.
Was nun getan werden muss, damit die Entwicklung der Netze vorankommt und die Versorgungssicherheit gewährleistet bleibt, war das Thema des ersten dena-Dialogs Netze:
- Im ersten Teil der Veranstaltung standen die aktuellen Planungen des Klimaneutralitätsnetzes und die dafür nötigen Weichenstellungen im Vordergrund.
- Im zweiten Teil wendete sich der Dialog der Robustheit des deutschen und europäischen Energiesystems zu und wie die Versorgung angesichts der angespannten Versorgungslage und eines beschleunigten Gasausstiegs dauerhaft sichergestellt werden kann.
- Der dritte Teil des dena-Dialogs Netze nahm die Netznutzenden in den Blick, denn sie können durch Energieeinsparungen und flexibles Verhalten einen großen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten.
Der dena-Dialog Netze
Mit dem dena-Dialog Netze bringen wir gemeinsam mit unseren Partnern Menschen aus der Praxis, Visionärinnen und Visionäre und Politikerinnen und Politiker zusammen, um konkrete Lösungen für die Energieinfrastruktur der Zukunft anzustoßen.
Die Partner des dena-Dialogs Netze sind: Bayernwerk Netz GmbH, E.DIS Netz GmbH, EnergieDock GmbH, EWE Netz GmbH, N-ERGIE Aktiengesellschaft, Speira GmbH, TenneT TSO GmbH, TransnetBW GmbH, TRIMET Aluminium SE.
Weitere Informationen zum dena-Dialog Netze und den anstehenden Veranstaltungen finden Sie hier.
