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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) kommt auch in der Energiewirtschaft immer stärker zum Einsatz – beispielsweise bei der Steuerung von Stromnetzen und dem Zusammenwachsen der Energiesektoren Strom, Wärme und Verkehr.

KI hat großes Potenzial, die Datenströme der Digitalisierung effektiv zu nutzen und so der zunehmenden Komplexität des Energiesystems zu begegnen. Gleichzeitig ist Künstliche Intelligenz eine Schlüsseltechnologie, um die Energieeffizienz in der Industrie zu erhöhen.

dena-Analyse Künstliche Intelligenz – vom Hype zur energiewirtschaftlichen Realität

dena-Analyse Künstliche Intelligenz für die integrierte Energiewende

dena-Umfrage KI in der Energiewirtschaft

Erwartete Auswirkungen von KI im Allgemeinen und mit Blick auf die Energiewende
Anwendungsfelder für KI im Energiesektor
Hindernisse für den Einsatz von KI im Energiesektor
Informationsstand zu KI in Unternehmen
Informationsverhalten zu KI
Interner Wettbewerbsdruck hinsichtlich KI-Einsatz
KI-Strategie und zukünftiger Einsatz
KI-Investitionsstand
Erwartete Auswirkungen von KI im Allgemeinen und mit Blick auf die Energiewende
Unternehmen der Energiewirtschaft in Deutschland begreifen Künstliche Intelligenz überwiegend als Chance. Fast zwei Drittel schätzen die allgemeinen Auswirkungen von KI auf das zukünftige Leben als positiv bzw. eher positiv ein. Im Hinblick auf die Umsetzung der Energiewende wird das Potenzial noch einmal deutlich höher bewertet. Hier rechnen rund drei Viertel der Unternehmen (74 %) mit positiven Effekten. Lediglich sieben Prozent erwarten negative Auswirkungen für die Energiewende. Foto: dena
Anwendungsfelder für KI im Energiesektor
Aktuell sehen die Unternehmen vor allem Potenzial für KI im Themenfeld Smart City (87 %) und bei der Steuerung von Energieverbrauchern (85 %). Ebenfalls hoch bewertet sind die Bereiche Mobilität (79 %), Gebäudesteuerung (78 %), Energiemanagement (76 %), Energieeffizienz (75 %), und Speicher (73 %) sowie Stromverteilung (72 %) und Smart Building (70 %). Fünf Jahre in der Zukunft halten die Unternehmen den Einsatz von KI in nahezu allen Teilbereichen und Sektoren der Energiewende für realistisch. Foto: dena
Hindernisse für den Einsatz von KI im Energiesektor
Aktuell ist die zentrale Hürde für die Verbreitung von KI den befragten Entscheidern zufolge vor allem fehlendes Wissen über KI-Technologie in den Unternehmen. Auch Datenschutz (80 %), Datensicherheit (72 %), der bestehende regulatorische Rahmen (65 %) und die technologische Reife von KI (64 %) werden als Faktoren bewertet, die der schnellen Verbreitung von KI entgegenstehen. Foto: dena
Informationsstand zu KI in Unternehmen
Der eigene Informationsstand wird von den Unternehmen als eher gering eingeschätzt. Lediglich 17 Prozent fühlen sich gut zu KI-Themen informiert. In größeren Unternehmen (≥100 Mitarbeiter) liegt die Zahl bei 25 Prozent - in Unternehmen, die den Einsatz von KI-Technologien bereits aktiv planen, bei immerhin 38 Prozent. Foto: dena
Informationsverhalten zu KI
Der relativ geringe Informationsstand ist nicht verwunderlich: Nur etwa ein Drittel (36 %) der untersuchten Energieunternehmen informiert sich aktiv zu KI-Fragen. Bei Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern sind es immerhin fast die Hälfte (47 %). Foto: dena
Interner Wettbewerbsdruck hinsichtlich KI-Einsatz
Offenbar ist innerhalb der Unternehmen kaum Wettbewerbsdruck in Bezug auf den Einsatz von KI vorhanden. Rund 80 empfinden den internen Druck, KI voranzutreiben als schwach ausgeprägt oder überhaupt nicht spürbar. Foto: dena
KI-Strategie und zukünftiger Einsatz
Nur etwa jedes achte Unternehmen in der Energiewirtschaft (13 %) verfügt aktuell über eine Strategie für den KI-Einsatz. Allerdings möchte gut ein Drittel (35 %) der Unternehmen KI in den nächsten fünf Jahren einsetzen. Besonders größere Unternehmen (≥100 Mitarbeiter) sehen Zukunftspotenzial in KI. Hier sind es mehr als die Hälfte (56 %). Foto: dena
KI-Investitionsstand
Nur eine deutliche Minderheit der deutschen Energieunternehmen hat bereits Investitionen in KI getätigt (7 %) oder dies fix im Budget eingeplant (6 %). Knapp die Hälfte der Unternehmen nimmt hingegen eine eher abwartende Haltung ein und gut ein Drittel sieht auch langfristig keinen Investitionsbedarf in diesem Feld. Foto: dena
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Präsentation der Umfrageergebnisse

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dena-Analyse: Globale Trends der künstlichen Intelligenz und deren Implikationen für die Energiewirtschaft


EnerKI – Einsatz künstlicher Intelligenz zur Optimierung des Energiesystems

Projektsteckbrief

Unter dem Begriff der „Künstlichen Intelligenz“ (KI) wird die Anwendung von speziellen Algorithmen für die Lösung definierter Probleme verstanden. Sowohl die öffentliche als auch die Fachdiskussion über eine mögliche Anwendung von KI im Energiesystem sind bisher von Unsicherheit und fehlender Sachkenntnis geprägt. Dies behindert die Nutzung dieser wichtigen Technologien für die Energiewende. Ziel des Projekts „EnerKI“ ist es, die Diskussion aufzunehmen und gezielt Wissen für Wirtschaft, Fachöffentlichkeit und Politik aufzubauen.

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EnerKI Map Künstliche Intelligenz im Energiesektor

Welche Energieunternehmen und Start-ups setzen bereits KI-Technologie ein? An welchen Instituten wird der Einsatz von KI für die Energiewende erforscht? Die im Rahmen des dena-Projekts EnerKI entwickelte und ständig aktualisierte Weltkarte zum Einsatz von KI im Energiesektor gibt einen Überblick über relevante Akteure aus Forschung, Unternehmen und Start-ups. Für einen differenzierten Blick lässt sich die Karte nach Organisationsformen, KI-Typus sowie Anwendungsfeld im Energiesektor filtern.

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Future Energy Lab

Im Future Energy Lab können sich Unternehmen möglichst unkompliziert und effektiv vernetzen, um digitale Technologien für den Einsatz im Energiesektor zu erproben.

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