dena-FACTSHEET: Kompetenzzentrum Kommunale Wärmewende (KWW)
Die dena ist durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)…
Die Dekarbonisierung der Wärme ist eine der größten Herausforderungen beim Gelingen der Energiewende. Das Instrument der kommunalen Wärmeplanung soll den Kommunen helfen, diese Herausforderung strategisch anzugehen. Es liegen in den meisten Kommunen allerdings bist jetzt kaum Erfahrungen dazu vor. Vielen Kommunen fehlt es bisher an ausreichenden Grundlagen und oftmals an Ressourcen, um eine klimaneutrale Wärmeversorgung in ihrer Gebietskörperschaft und die damit verbundenen Aktivitäten strategisch und planerisch zu entwickeln und langfristig geeignete Programme zusammen mit den relevanten Stakeholdern umzusetzen.
Kommunen als zentrale Akteure der Wärmewende
Die Wärmeplanung ist eine kommunale Aufgabe und unterstützt die kommunalen Entscheidungsprozesse, die notwendig sind, um eine Dekarbonisierung der Wärmeversorgung sicherzustellen. Die kommunale Wärmeplanung dient dazu, für ganze Kommunen, Stadtteile und Quartiere aus einer übergreifenden Perspektive heraus eine räumliche Planung für eine klimaneutrale Wärmeversorgung aufzustellen. Die Ergebnisse dieser strategischen Wärmeplanung müssen dabei in die kommunalen Planungs- und Verwaltungsprozesse integriert werden, damit u. a. auch die notwendigen Flächen für die kommunale Wärmewende sichergestellt werden. Hierzu gehören z. B. Leitungstrassen, Flächen für saisonale Wärmespeicher, Heizzentralen, solarthermische Großanlagen oder die Erschließung von Umweltwärmequellen. Die kommunale Wärmeplanung stärkt damit insbesondere die raumplanerische Dimension der Wärmewende.
Die Wärmeplanung umfasst dabei mehrere Schritte:
Das Kompetenzzentrum Kommunale Wärmewende wird in Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt – einer vom Kohleausstieg betroffenen Region – angesiedelt und wird den Kommunen ab 2022 erste Beratungsangebote bereitstellen.
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Foto: shutterstock/Rudy Balasko
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