Meldung, Berlin

dena stellt weitgehend auf mobiles Arbeiten um

„Wir arbeiten weiter an der Energiewende – an und von jedem Ort“

Zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und um der zunehmenden Ausbreitung der Corona-Pandemie entgegenzuwirken, arbeiten die Mitarbeitenden der Deutschen Energie-Agentur (dena) bereits seit Ende letzter Woche vorwiegend aus dem Home Office. Statt persönlicher Meetings gibt es Telefonkonferenzen, aktuelle Veranstaltungen sind abgesagt und die Planungen für weitere Veranstaltungen werden fortlaufend den jeweiligen Empfehlungen und Vorgaben angepasst.

Dazu sagt die dena-Geschäftsführung, Andreas Kuhlmann und Kristina Haverkamp: „Vorsorge und Fürsorge für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen an oberster Stelle. Es ist unser aller Aufgabe, einen bedrohlich schnellen Anstieg der Infektionen, so gut es geht, zu vermeiden. Und das bedeutet nach den Empfehlungen der Virologen und Wissenschaftler auch, physische soziale Kontakte zu vermeiden. Aber wenn wir etwas bei der dena gelernt haben: Es gibt viele Wege und Orte, um an der Energiewende zu arbeiten und in Kontakt zu bleiben. Also machen wir das für die nächsten Wochen eben eher von zu Hause und über digitale Kanäle. An unserer Arbeit und unserem Engagement ändert sich dadurch nichts: Wir setzen uns ein für konkrete Lösungen und Innovationen, die Energiewende und Klimaschutz voranbringen. Außerdem sind wir überzeugt: Gerade jetzt, angesichts massiver wirtschaftlicher Unsicherheit, braucht es sehr schnell konkrete stabilisierende Wirtschaftsmaßnahmen. Diese sollten wir auch nutzen, den Umbau unseres Energiesystems zu forcieren. Wo sich da ansetzen ließe, haben wir vor kurzem vorgeschlagen und sind dazu fortlaufend im Dialog mit Wirtschaft und Politik.“

Quelle Teaserbild: dena