Partner und Aussteller 2025
Die BEW Berliner Energie und Wärme GmbH versorgt mit rund 700.000 Wohnungen mehr als ein Drittel der zwei Millionen Berliner Wohnungen mit Fernwärme für Heizung und Warmwasser. Darüber hinaus liefert die BEW mit ihrer Tochtergesellschaft BEW Solutions GmbH auch lokal erzeugte Wärme und Kälte und bietet individuelle dezentrale Energielösungen an. Das Ziel: Einen signifikanten Beitrag zur Klimaneutralität Berlins zu leisten. Dafür wird die BEW bis 2030 vollständig aus der Kohlenutzung aussteigen. Bis 2045 soll die Berliner Wärmeerzeugung klimaneutral gestaltet werden.
Der Bundesverband Kalte Wärmenetze e.V. (BVKW) ist das Kompetenzzentrum für alle Fragen rund um kalte Wärmenetze. Er vernetzt Kommunen, Energieversorger, Genossenschaften, Unternehmen und Forschungseinrichtungen und bündelt deren Kompetenzen. Durch praxisnahe Formate stellt der BVKW Kommunen, Stadtwerken und Wohnungsbaugesellschaften gezielt Unterstützung bereit. Die Kompetenz-Mitglieder des BVKW entwickeln Qualitätsstandards, vertiefen ihr Know-how und erarbeiten praxistaugliche Lösungen für Planung, Umsetzung und Betrieb. Zugleich gestalten sie über den Verband politische Rahmenbedingungen mit – und damit die Zukunft einer klimaneutralen, bezahlbaren und resilienten Wärmeversorgung.
Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V. ist ein Branchenverband mit Sitz in Berlin, der die gesamte Wertschöpfungskette rund um Wärmepumpen umfasst. Im BWP sind über 1.200 Unternehmen der Heizungsindustrie, Handwerksunternehmen, Planungs- und Architekturbüros, Bohrfirmen sowie Energieversorger organisiert, die sich für den verstärkten Einsatz effizienter Wärmepumpen engagieren.
Die deutsche Wärmepumpen-Branche beschäftigt rund 70.000 Personen und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 3,5 Milliarden Euro. Derzeit werden in Deutschland über 1,8 Millionen Wärmepumpen genutzt. Die hier verbauten Anlagen werden zu rund 95 Prozent von BWP-Mitgliedsunternehmen hergestellt und zu einem großen Teil auch von BWP-Mitgliedern geplant und installiert.
Der DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.) fördert Sicherheit, Hygiene und Umweltschutz im Gas- und Wasserfach. Der 1859 gegründete gemeinnützige Verein erarbeitet mit seinen rund 14.000 Mitgliedern die allgemein anerkannten technischen Regeln für Gas und Wasser. Diese bilden das Fundament für die technische Selbstverwaltung, Eigenverantwortung und Sicherheit der Gas- und Wasserwirtschaft in Deutschland. Darüber hinaus initiiert und fördert der DVGW Forschungsvorhaben, schult zum gesamten Themenspektrum des Gas- und Wasserfaches und unterhält ein Prüf- und Zertifizierungswesen für Produkte, Personen sowie Unternehmen. Der wirtschaftlich unabhängige und politisch neutrale Verein ist bundesweit und europäisch durch Landes- und Bezirksgruppen sowie Büros in Bonn, Berlin und Brüssel vertreten.
Die E-world energy & water 2026 findet vom 10. bis 12. Februar in Essen statt und gilt als führender Branchetreff der Energiebranche. Nationale und internationale Aussteller präsentieren wegweisende Technologien, innovative Konzepte und Services für eine nachhaltige, dekarbonisierte Energieversorgung. Im Mittelpunkt stehen erneuerbare Energien, Elektromobilität, Speicherlösungen, Digitalisierung sowie neue Geschäfts- und Versorgungsmodelle. Ergänzend bieten vier Fachforen praxisnahe Einblicke, diskutieren aktuelle Entwicklungen, Klimastrategien und regulatorische Herausforderungen und ermöglichen den Austausch von Wissen und Best Practices innerhalb der Branche.
Die Erdwärmebohrer sind ein Verbund aus Ingenieurbüro und Handwerksunternehmen mit dem Schwerpunkt Tiefenbohrung für oberflächennahe Geothermie (bis 400 m). Unser Leistungsspektrum reicht von Projekten für Großunternehmen bis hin zu Lösungen für Kommunen und private Bauherren – von der gewerblichen Großanlage über kalte Nahwärmenetze bis zum Einfamilienhaus. Bundesweit tragen wir aktiv zur Umsetzung der Wärmewende bei.
ERNEUERBARE ENERGIEN informiert in spannenden journalistische Magazinbeiträgen über die aktuellsten Branchentrends. Der Fokus liegt auf technischen Neuentwicklungen aus den Forschungslabors
und Designbüros der Industrie. Fachaufsätze und Wissenswertes rund um Produkte, Personen und Unternehmen der Erneuerbaren-Branche runden die Themen ab.
Der GIH engagiert sich aktiv, um die Belange der Energieberatenden auf Bundes- und Landesebene zu vertreten. Durch seine politische Arbeit strebt der Verband an, die Rahmenbedingungen für die Branche positiv zu gestalten und innovative Lösungen zur Begrenzung des Klimawandels voranzutreiben. Als Dachverband von 13 regionalen Mitgliedsverbänden aus den jeweiligen Bundesländern, vertritt er mehr als 5.300 qualifizierte Energieberatende, darunter Handwerksmeister und Techniker, Ingenieure, Architekten, Naturwissenschaftler und Quereinsteiger. GIH-Mitglieder beraten unter anderem in den Bereichen Wohn- und Nichtwohngebäude, sowie in Energieeffizienz in der Wirtschaft und Auditierung von Unternehmen.
INFRA unterstützt gezielt bei der effizienten und gesetzeskonformen Umsetzung der Kommunalen Wärmeplanung (KWP) nach dem Wärmeplanungsgesetz (WPG). Mit unserer gedatenbasierten Software können Sie Wärmebedarfsanalysen, Potenzialprüfungen für erneuerbare Energien und die Entwicklung klimaneutraler Zielbilder schnell und präzise durchführen.
Die Software integriert Daten von Versorgern und Schornsteinfegern, analysiert bestehende Infrastrukturen und erstellt priorisierte Maßnahmenpläne zur Dekarbonisierung. Alle Ergebnisse werden in WPG-konformen Berichten aufbereitet, die direkt zum Download bereit stehen – eine enorme Zeitersparnis für Fachplaner, Ingenierbüros oder auch Versorger, die Ihre Kommunen unterstützen.
Darüber hinaus bietet INFRA weitere Module, wie Wärmenetzmodul, welches eine nahtlose Fortsetzung in die Planung und Erweiterung von Wärmenetzen ermöglicht. Unsere Module unterstützen alle Akteure, die die Wärmetransformation aktiv gestalten, und bieten ein umfassendes Werkzeug für die Planung und Steuerung nachhaltiger Wärmeversorgungslösungen. INFRA ist eine Software der LBD-Beratungsgesellschaft – Strategische Beratung für die Energie- und Wärmewende.
Die KfW ist eine der führenden Förderbanken der Welt. Sie setzt sich im Auftrag des Bundes und der Länder für die Verbesserung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Lebensbedingungen ein. Seit 1948 ist die KfW ein Eckpfeiler für wirtschaftlichen Fortschritt und gesellschaftliche Entwicklung.
Heute besteht eine zentrale Aufgabe der KfW darin, die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft in Deutschland und Europa zu stärken und den nachhaltigen Wandel zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist nur mit enormen Investitionen lösbar. Damit kommt der KfW – als Bank aus Verantwortung – eine erweiterte Rolle zu: Sie ist nicht nur als Umsetzerin gefragt, sondern auch als Ratgeberin bei der Gestaltung von Rahmenbedingungen, Ermöglicherin von bedarfsgerechten Lösungen und Impulsgeberin für neue Initiativen.
Die Niersberger Group plant, realisiert und bewirtschaftet Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie verfahrenstechnische Anlagen der Energie- und Gebäudetechnik entlang der kompletten Wertschöpfungskette.
Als ganzheitlicher Komplettanbieter umfasst dieses Leistungsspektrum auch die serielle Sanierung mit dem Energiesprong-Verfahren, die einen wichtigen Bestandteil des Portfolios darstellt. Das „Aus einer Hand“-Prinzip bietet Wohnungsunternehmen den Vorteil, alle anfallenden Prozess-Schritte über Niersberger zur Verfügung gestellt zu bekommen: Von der Planung und Konzeption über die technische Umsetzung bis zum Betrieb der Immobilie und Contracting.
Power Plus Communications AG (PPC) ist der führende Anbieter von Smart Meter Gateways und Kommu-nikationstechnik für die Digitalisierung der Energiewende. Mit Sitz in Mannheim, über 120 Mitarbeitern und mehr als 20 Jahren Erfahrung im Energie- und Telekommunikationsbereich, treiben wir mit unserer ausge-zeichneten Innovationskraft, gemeinsam mit unseren Partnern, den Aufbau des Smart Grids voran.
Die Kompetenzen PPCs liegen in den langjährigen Pionier-Erfahrung für BPL-Technologien, sowie M2M-Mobilfunklösungen, welche 2018 zum ersten BSI-zertifizierten SMGW führten. Seit dem Startschuss in den Rollout hat PPC inzwischen über 1,4 Millionen Smart Meter Gateways an Kunden und Partner ausgeliefert.
Uniper ist ein Energieunternehmen mit globaler Reichweite und Aktivitäten in über 40 Ländern. Mit 7.500 Mitarbeitenden spielt das Unternehmen eine zentrale Rolle für eine sichere Energieversorgung in Europa. Als führender Gashändler stärkt Uniper die Versorgungssicherheit mit einem breiten Bezugsportfolio und garantiert mit 14 Gigawatt flexibler Kraftwerksleistung eine verlässliche Stromerzeugung. Zudem ist Uniper Deutschlands größter Betreiber von Gasspeichern und Wasserkraftwerken, versorgt rund 1.000 Kommunen sowie Industrieunternehmen und treibt durch seine Investitionen in erneuerbare Energien, Wasserstoff und weitere CO2-arme Energieträger die Energiewende voran.
Die ZEBAU – Das Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH in Norddeutschland unterstützt seit 25 Jahren Fachplaner:innen, Architekt:innen, Kommunen und Bauleute bei der ganzheitlichen Planung und Umsetzung ressourcenschonender und umweltfreundlicher Bau- und Quartiersprojekte – von Konzeptentwicklung über energieeffiziente Gebäude bis zum kommunalen Klimaschutz und Klimaanpassung.
Das breit gefächerte Leistungsspektrum umfasst neben Beratung, Fachplanung und Projektbegleitung auch Klimakommunikation und Weiterbildung durch anerkannte Fortbildungsprogramme. ZEBAU ist inspiriert, vernetzt und stets am Puls aktueller Anforderungen, für eine klimastarke Stadt- und Lebensraumgestaltung.
Mit 45.000 Leser:innen pro Ausgabe ist die Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK)
Deutschlands führendes Fachmedium für die kommunale Energie- und Versorgungswirtschaft.
Unsere Fachredaktion mit Sitzen in Berlin, München und Essen berichtet deutschlandweit über die Themen Wasser, Energie, Entsorgung, Mobilität, Politik, Karriere und Digitalisierung und stellt Führungskräfte und Best-Practices aus kommunalen Versorgungsunternehmen vor.
Mit dem werktäglichen ZfK-Morning Briefing (27.000 Abonnent;innen) sowie dem reichweitenstarken Newsportal www.zfk.de ist die ZfK das unverzichtbare Medium der kommunalen Wirtschaft.
Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft das Projekt biogaspartner entwickelt. Im Rahmen des Projekts werden Marktakteure der gesamten Wertschöpfungskette Biogaseinspeisung zusammengebracht und in ihren Aktivitäten zur Marktgestaltung unterstützt. Die dena übernimmt dabei die Rolle des Moderators und stellt eine Plattform für die Informationsbeschaffung und -aufbereitung sowie deren nationale und internationale Verbreitung zur Verfügung. Das Projekt unterstützt durch seinen marktorientierten Ansatz die Branchenakteure in ihrer Zielsetzung, Biomethan als einen festen Bestandteil des zukünftigen Energiemix zu etablieren.
Circular RENO ist ein EU-Interreg NWE-Projekt, das Landwirtschaft, Bau- und Wohnungswirtschaft zusammenbringt. Mit regionalen, biobasierten Rohstoffen wie Stroh, Hanf oder Miscanthus werden innovative Lösungen in Pilotprojekten erprobt, um ihre Praxistauglichkeit und Skalierbarkeit zu sichern. Die Arbeitspakete umfassen den Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten, Demonstrationsprojekte und die Verbesserung von Markt- und Politikbedingungen für den Einsatz biobasierter Baustoffe. So können wir CO₂-intensive Baustoffe substituieren, Kohlenstoff langfristig im Gebäudebestand speichern und fördern gleichzeitig regionale Wertschöpfungsketten sowie eine echte Kreislaufwirtschaft im Bausektor.
Der Energy Efficiency Award (EEA) der Deutschen Energie-Agentur (dena) wird seit 2007 vergeben und hat sich als eine der führenden Auszeichnungen für umgesetzte Energieeffizienz- und Klimaschutzmaßnahmen etabliert. Mit ihm werden Unternehmen prämiert, die durch Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur Reduzierung von CO2-Emissionen zum Gelingen der Energiewende beitragen. Mit seinen Kategorien zeichnet der Wettbewerb große Industrieunternehmen als auch kleine und mittlere Unternehmen aus. Nominierte als auch Preisträger werden im Rahmen einer Abendveranstaltung gewürdigt.
Der EEA wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) gefördert. Die KfW unterstützt als Premium-Partner.
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) entwickelt das Kompetenzzentrum Serielles Sanieren der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) den Markt für serielle Sanierungslösungen in Deutschland. Die Unterstützungsleistungen reichen von der Gebäudeauswahl, Konzeptentwicklung und Fördermittelberatung über Portfolioanalysen, Pilotprojekte und Produktentwicklungen bis zum Abbau regulatorischer Hürden. Regelmäßige Kick-off-Workshops, Fördertalks, Exkursionen zu seriellen Sanierungsprojekten und Networking-Events runden das kostenlose Angebot ab.
Energieeffizienz ist eine zentrale Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende und zur Realisierung der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesrepublik Deutschland. In diesem Rahmen hat die Bundesregierung gemeinsam mit Verbänden und Organisationen der deutschen Wirtschaft die Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke ins Leben gerufen. Die Netzwerke haben sich als geeigneter Ansatz bewährt, um Unternehmen miteinander in Austausch zu bringen und gemeinsam Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung und zum Klimaschutz umzusetzen.
Mit einfach anwendbaren digitalen Lösungen für mehr Klimaschutz – das ist das Ziel des KEDi. Wir arbeiten daran, Energieeffizienzpotenziale in Industrie und Gebäuden mittels Digitalisierung besser zu erschließen.
Wir wollen die Sichtbarkeit entsprechender Lösungen erhöhen, Informationsangebote stärken und die politischen Rahmenbedingungen einfach und verständlich erläutern. Wir fördern den Austausch zwischen den verschiedenen Akteurinnen und Akteuren und unterstützen den Kompetenzaufbau im Markt.
Die Aktivitäten des KEDi sollen im Industrie- und Gebäudesektor die Nutzung digitaler Technologien anregen, um so die Energieeffizienz der technischen Anlagen zu steigern.
Das Kompetenzzentrum Kommunale Wärmewende (KWW) der dena in Halle (Saale) arbeitet im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) und bietet verlässliche Informationen für die Kommunalen Wärmeplanung (KWP), Know-how aus der Praxis und Informationsmaterialien für die Akteurinnen und Akteure der Kommunalen Wärmewende in Deutschland.
Als zentrale Austauschplattform und Netzwerkkoordinator von Kommunen und Fachakteuren wirkt das KWW bei der Aufbereitung von Praxiserfahrungen sowie bei der Entwicklung und Standardisierung von Lösungen mit. Es liefert wichtige Impulse zur bundesweiten Durchführung der KWP sowie zur Umsetzung der Kommunalen Wärmepläne für lokale, effiziente Wärmewenden.