Konsequent umsetzen - gemeinsam

Klimaneutrale Technologien müssen flächendeckend in der Wirtschaft zum Einsatz kommen und langfristig der Standard sein. Wichtige Voraussetzung: Ein schneller Ausbau erneuerbarer Energien, klimaneutraler Energieträger, der Energienetze und neue Technologien greifen ineinander. Die Dekarbonisierung der Industrie erfordert weltweit neue Lieferbeziehungen für nachhaltige und klimaneutrale Energieträger, Rohstoffe und Produkte. Die dena begleitet diese Entwicklungen, beispielsweise in der Industrie und rund um den Energieträger Wasserstoff. Sie fördert mit zahlreichen Projekten den Hochlauf dieser Technologien.

Erleben Sie unsere Jahresthemen live beim dena Energiewende-Kongress 2023!

Digitale Technologien und Daten-Nutzung sind Voraussetzungen für Klimaneutralität. Sie machen die Komplexität des neuen Energiesystems handhabbar, eröffnen neue Geschäftsmodelle und ermöglichen die Teilhabe einer großen Zahl an Akteurinnen und Akteuren. Für ihre Anwendung in der Breite ist digitale Kompetenz und Verständnis für Chancen und Risiken neuer Technologien nötig.
Mit dem Future Energy Lab hat die dena im Auftrag des BMWK einen Ort geschaffen, an dem Energie- und Digitalwirtschaft zusammenkommen, Innovationen vorangetrieben, neue Möglichkeiten entdeckt, konkrete Projekte umgesetzt und Wissen weitergeben werden. Mit der internationalen Start-Up-Energy-Transition Plattform (SET) und dem SET-Hub werden Start-Ups gefördert, die die Energiewende voranbringen.
 

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Die Energiewende ist Teamwork. Sie gelingt nur durch intensive Zusammenarbeit auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Ein breites Bündnis von Partnern ist nötig, die das gemeinsame Ziel Klimaneutralität verwirklichen wollen, sich dazu austauschen, voneinander lernen und grenzüberschreitend kooperieren. 
Die dena fördert den Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer durch nationale und internationale Partnerschaften, Dialoge, Plattformen, Netzwerke und Kompetenzzentren. Sie unterstützt die internationale Marktentwicklung für nachhaltige Energieträger.

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Nur mit einer effizienteren Nutzung unserer Ressourcen können wir die Klimaziele zeitnah erreichen. Hier gilt es Einsparpotenziale aufzuspüren und neue Möglichkeiten zu erschließen. Dafür ist ein Instrumentenmix aus ordnungsrechtlichen Vorgaben, förderpolitischer Weiterentwicklung und Information nötig. 
Die dena setzt sich im Themenbereich Energieeffizienz für eine breite Palette von Lösungen ein, etwa die Umstellung industrieller Prozesse und die Nutzung von Abwärme, energetische Sanierungen und Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion durch Energiemanagement und Smart Meter.

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Konsequent umsetzen heißt auch: Geschwindigkeit aufnehmen, um die vielen Aufgaben auf dem Weg der Transformation rechtzeitig zu lösen. Dazu müssen die Rahmenbedingungen passen. Konkret bedeutet dies, bürokratische Hürden abzubauen, Prozesse schlank zu denken und bestehende Infrastrukturen weiterzuentwickeln. Das ist eine Gemeinschaftsaufgabe von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.
Die dena unterstützt die Bundesregierung bei der Marktentwicklung und -einführung neuer Konzepte wie dem seriellen Sanieren. Sie begleitet zentrale Strategieprozesse des BMWK zur Beschleunigung der Energiewende und zur Transformation der Wirtschaft hin zur Klimaneutralität.

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