
Die Mitgliedstaaten der United Nations Economic Commission for Europe (UNECE) unterscheiden sich nicht nur in ihrer Sprache, Kultur und geografischen Lage, sondern auch in ihren Energiesystemen. Während einige Staaten bereits sehr hohe Anteile an erneuerbaren Energiequellen im Strom- und Wärmemarkt erreicht haben, stehen andere Länder erst am Anfang dieser Entwicklung. Viele Mitgliedstaaten wollen den Ausbau erneuerbarer Energien politisch vorantreiben, stehen aber vor ähnlichen Herausforderungen und Hindernissen. In vielen Fällen stellt der Zugang zu Informationen über erfolgreiche Instrumente und Ansätze in anderen UNECE-Staaten einen entscheidenden Vorteil dar.
Die Studie ‘Status and perspectives for renewable energies in the UNECE region‘ setzt an dieser Stelle an und liefert eine umfassende Analyse der Energiemarktstrukturen und Fördermechanismen für regenerative Energien in den Mitgliedstaaten. In enger Zusammenarbeit mit regionalen Energieexpertinnen und -experten und Akteuren aus Politik, Wirtschaft sowie internationalen Organisationen wurde eine Übersicht erfolgreicher Politikansätze für den Ausbau erneuerbarer Energien entwickelt. Damit verschafft die dena Entscheidern in der UNECE-Region Zugang zu Informationen über klassische Hindernisse und effektive Maßnahmen und Instrumente.
Mit der neuen Studie stehen den relevanten Akteuren in den UNECE-Mitgliedstaaten nun wesentliche Informationen über die Strukturen und Entwicklungen der regionalen Märkte und Fördermechanismen für erneuerbare Energien zur Verfügung. Außerdem können Personen in Entscheidungspositionen auf den gesammelten, konsolidierten und analytisch aufbereiteten Erfahrungsschatz der Staaten beim Ausbau der erneuerbaren Energien zurückgreifen. Die dena-Studie trägt damit zum Abbau von Hindernissen beim Übergang zu einem nachhaltigen und sauberen Energieversorgungssystem bei.
Quelle Headerbild: istock/adamkaz
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