
Das ist die Herausforderung:
Die Digitalisierung kann im Gebäude- und Industriesektor die Steigerung der Energieeffizienz entscheidend beschleunigen. Die Einsparpotenziale liegen schätzungsweise bei 10-30 Prozent. Dieses Potenzial soll ausgeschöpft werden.
Unsere Lösung:
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) überprüfte die dena in einer Machbarkeitsstudie, mit welchen Impulsen und Formaten die Steigerung der Energieeffizienz mittels Digitalisierung in Industrie und Gebäuden insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen angeregt werden kann.
In drei Arbeitspaketen wurde der Bedarf und die Machbarkeit einer unterstützenden Anlaufstelle für Energieeffizienz mittels Digitalisierung analysiert und bewertet. In einem ersten Schritt wurden die jeweiligen Effizienzpotenziale, zentrale Akteure, Use-Cases, Hemmnisse, Lösungsansätze und Tätigkeitsfelder recherchiert und analysiert. Diese Ergebnisse dienten als Basis für die folgenden sektorspezifischen Dialoge:
Übergeordnete Handlungsleitlinien eines solchen Kompetenzzentrums mit geeigneten Unterstützungsangeboten konnten darauf basierend im zweiten Arbeitspaket abgeleitet werden. Schließlich wurden diese Handlungsleitlinien im dritten Arbeitspaket in Form eines Vorkonzepts für ein Kompetenzzentrum für Energieeffizienz durch Digitalisierung in Industrie und Gebäuden in konkrete Tätigkeitsfelder überführt und um eine Struktur- und Kostenschätzung ergänzt.
Der Effekt:
Um die Potenziale der Digitalisierung für die Steigerung der Energieeffizienz zu heben, hat die dena im Dialog mit zentralen Marktakteuren das Kompetenzzentrum für Energieeffizienz durch Digitalisierung (KEDi) entwickelt. In fünf Tätigkeitsfeldern sollen im KEDi zentrale Hemmnisse adressiert werden: Das Kompetenzzentrum
Außerdem fungiert es als Schnittstelle zwischen Akteuren und der Politik und begleitet politische Prozesse.
Bild: shutterstock.com/ra2studio
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