Um die Ziele des Energiekonzepts der Bundesregierung bis 2050 zu erreichen, müssen im Wohngebäudebestand rund 60 Prozent Endenergie durch Effizienzmaßnahmen an Gebäudehülle und Heizung eingespart werden. Zusammen mit dem Einsatz erneuerbarer Energien können dadurch insgesamt 80 Prozent fossile Primärenergie eingespart werden – so wie es das Energiekonzept der Bundesregierung vorsieht. Doch eine spürbare Belebung des Sanierungsmarkts blieb bisher aus – aus vielfältigen Gründen. Beispielsweise irritieren ständig veränderte Förderbedingungen die Eigentümer. Hinzu kommen die Komplexität des Sanierungsprozesses und die Vielfalt der Botschaften der unterschiedlichen Marktakteure.
Um die Energiewende im Gebäudebereich voranzubringen, hat die dena die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) gegründet, ein branchenübergreifender Zusammenschluss führender Unternehmen, Verbände und Organisationen im Bereich Bauen und Energie mit inzwischen über 30 Partnern. Sie bündelt damit die Expertise und Positionen führender Anbieter aus der Bau- und Energiewirtschaft, Handwerk und Wissenschaft und entwickelt darauf aufbauend eine einheitliche Strategie, um den Sanierungsstau aufzulösen.
Die geea will die Rahmenbedingungen für eine deutliche Intensivierung der energetischen Gebäudesanierung verbessern. Eine zentrale Aufgabe der geea besteht darin, den verschiedenen Branchenakteuren – beispielsweise der Anlagentechnik, des Handwerks, der Dämmstoff- und Fensterindustrie etc. – eine einheitliche Stimme gegenüber der Politik zu verleihen. Denn das Gelingen einer ganzheitlichen Energiewende hängt maßgeblich von den richtigen Weichenstellungen in Ordnungsrecht und Förderung für Effizienzmaßnahmen ab.
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