Um die Ziele der Bundesregierung zur Energiewende im Gebäudesektor zu erreichen, müssen Gebäude in Deutschland deutlich energieeffizienter werden, beispielsweise durch Maßnahmen an Gebäudehülle und Heizung. Zusammen mit dem Einsatz klimaneutraler Brennstoffe und erneuerbarer Energien könnten große Mengen bislang fossiler Primärenergie eingespart werden. Doch eine deutliche Belebung des Sanierungsmarkts blieb bisher aus – aus vielfältigen Gründen. Beispielsweise irritieren ständig veränderte Förderbedingungen die Eigentümer. Hinzu kommen die Komplexität des Sanierungsprozesses und die Vielfalt der Botschaften der unterschiedlichen Marktakteure.
Um die Energiewende im Gebäudebereich voranzubringen, hat die dena die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) gegründet. Die geea ist ein branchenübergreifender Zusammenschluss führender Unternehmen, Verbände und Organisationen im Bereich Bauen und Energie mit knapp 30 Partnern. Sie bündelt damit die Expertise und Positionen führender Anbieter aus der Bau- und Energiewirtschaft, Handwerk und Wissenschaft und entwickelt darauf aufbauend eine einheitliche Strategie, um den Sanierungsstau aufzulösen.
Die geea will die Rahmenbedingungen für eine deutliche Intensivierung der energetischen Gebäudesanierung verbessern. Eine zentrale Aufgabe der geea besteht darin, den verschiedenen Branchenakteuren – beispielsweise Anlagentechnikhersteller, Handwerk, Dämmstoff- und Fensterindustrie etc. – eine einheitliche Stimme gegenüber der Politik zu verleihen. Denn das Gelingen einer ganzheitlichen Energiewende hängt maßgeblich von den richtigen Weichenstellungen in Ordnungsrecht und Förderung für Effizienzmaßnahmen ab.
Foto: shutterstock/S Pongprom
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