
Als multifunktionale Kraftwerke haben Pumpspeicher einen hohen Nutzen für die Energiewende. Sie sind die einzigen großtechnischen, erprobten und verfügbaren sowie besonders flexibel einsetzbaren Stromspeicher. Außerdem stellen sie zuverlässig viele verschiedene Systemdienstleistungen für einen stabilen Netzbetrieb bereit.
Die gegenwärtigen Rahmenbedingungen gefährden jedoch die Wirtschaftlichkeit von Pumpspeicherwerken und damit ihren Erhalt. Statt also das enorme Potenzial dieser Technologie zu nutzen und durch Neubauprojekte zu erweitern, kann ihr Fortbestand in Deutschland derzeit nicht garantiert werden. In dieser Situation galt es, Kompetenzen zu bündeln und aktiv zu werden.
Die dena gründete die Plattform Pumpspeicherwerke – Partner der Energiewende. Als Partner holte sie Kraftwerksbetreiber, Anlagenbauer, Energieversorger und Netzbetreiber an Bord. Die Aufgaben für alle Beteiligten sind vielfältig: Gemeinsame Positionen zur aktuellen und zukünftigen Rolle von Pumpspeicherwerken müssen erarbeitet, typische Problemfelder identifiziert und Know-How aus unterschiedlichen Branchen gebündelt werden. Am Ende stehen valide Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen für die sinnvolle Integration der Pumpspeicherwerke in das sich stetig verändernde deutsche Energiesystem.
Wenn die Plattform Pumpspeicherwerke Einsichten zutage fördert, durch die bestehende Kraftwerke an Wirtschaftlichkeit gewinnen sowie anstehende Bauprojekte auf den Weg gebracht werden, ist der Energiewende in hohem Maße gedient. Denn dank ihrer ausgleichenden Wirkung sind Pumpspeicherwerke bei der Integration erneuerbarer Energien unverzichtbare Garanten für Netzstabilität. Diese wiederum ist Voraussetzung für die Versorgungssicherheit in deutschen Haushalten und Unternehmen. Somit können Pumpspeicherwerke das entscheidende Moment an Flexibilität sein, das erforderlich ist, um auf wechselhafte oder unerwartete Situationen im Energiesystem in angemessener Form reagieren zu können.
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