
In ihren 2010/2011 formulierten Beschlüssen hat sich die Bundesregierung ambitionierte Ziele zur Steigerung der Energieeffizienz gesetzt. Dazu gehört auch eine deutliche Verringerung des Ausstoßes an Treibhausgasen. Um sie zu erreichen, galt es, neue Wege zu gehen. Diese wurden vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) formuliert. Der Ansatz: Unternehmen sollen dazu motiviert werden, sich in Energieeffizienz-Netzwerken zusammenzuschließen. Denn gemeinsam im Netzwerk werden höhere Energieeffizienzpotenziale ausgeschöpft, da sich Synergieeffekte ergeben, Kompetenzen gebündelt werden und der eine vom anderen lernen kann.
Um beim Aufbau von Netzwerken zu unterstützen, wurde die dena 2015 vom BMWi mit der Leitung der Geschäftsstelle (GS) der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke beauftragt. In dieser Funktion unterstützt sie die Bundesregierung und die 22 Partnerverbände der Initiative fachlich und organisatorisch. Auch kümmert sie sich um Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Dazu gehören das Betreiben des Internetportals www.effizienznetzwerke.org sowie das Erstellen von Infomaterialien. Des Weiteren fungiert die GS als Ansprechpartnerin für interessierte Firmen und Träger und übernimmt administrative Aufgaben.
Ziel ist es, den teilnehmenden Unternehmen im Netzwerk das nötige Know-how zu vermitteln, damit sie eigenständig ihre Energieeffizienz steigern können. Ein Weg, der offensichtlich zum Erfolg führt. Denn bisherige Evaluierungen zeigen: Netzwerkpartner erzielen im Schnitt größere Fortschritte als allein agierende Unternehmen. Dies kann die dena mit Sicherheit sagen, da die GS entsprechende Umfragen selbst durchführt. Zudem betreibt sie eine Datenbank, welche die Ergebnisse festhält. Ziel ist es, bis 2020 rund 500 neue Energieeffizienz-Netzwerke zu initiieren und dadurch ca. 5 Mio. Tonnen Treibhausgase einzusparen.
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