
Mit den Beschlüssen des Klimakabinetts von September 2019 und dem Klimaschutzgesetz wurden die Klimaziele 2030 für Deutschland verbindlich geregelt und die Handlungsfelder konkretisiert. Im Dezember 2019 hat die Bundesregierung zudem ihre sektorübergreifende Energieeffizienzstrategie 2050 verabschiedet. Damit setzt sich Deutschland anspruchsvolle Energieeffizienzziele!
Das erfordert verstärkte Anstrengungen in allen Verbrauchsbereichen, aber vor allem geeignete Maßnahmen und Instrumente. Deshalb wird für die Periode bis 2030 ein Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz 2.0 (NAPE 2.0) implementiert und darüber hinaus eine „Roadmap Energieeffizienz“ entwickelt.
Die Bundesregierung hat im Rahmen ihrer Energieeffizienzstrategie 2050 im Jahr 2020 den Dialogprozess „Roadmap Energieeffizienz“ gestartet. Dafür wird das Know-how der unterschiedlichen Stakeholder gebündelt und genutzt, um die im NAPE (2.0) benannten Strategien und Instrumente umzusetzen und weitere Maßnahmen zu entwickeln. Dies erfolgt durch fortlaufende, gut vor- und nachbereitete Austausch- und Arbeitsprozesse.
Die dena wurde Anfang 2020 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) als Geschäftsstelle für die organisatorische Begleitung der Energiewende-Plattform Energieeffizienz beauftragt. Aufgaben der Geschäftsstelle sind insbesondere die Vorbereitung, Organisation und Nachbereitung von Arbeitsgruppensitzungen und Plenarrunden. Des Weiteren übernimmt die dena die Kommunikation der Ergebnisse an die am Prozess beteiligten Akteure und eine breite Fachöffentlichkeit.
Durch ein Konsortium unter der Leitung von Prognos sowie den weiteren Partnern Fraunhofer ISI, ifeu und Wuppertal Institut wird zudem die wissenschaftliche Begleitung des Projekts sichergestellt.
Der Dialogprozess ist auf 2 ½ Jahre angelegt. Er soll im Herbst 2022 mit der Verabschiedung eines programmatischen Strategiepapiers der federführenden Ressorts der Bundesregierung (BMWi, BMVI, BMI und BMU) zu den Entwicklungspfaden der Energieeffizienz, das klare Handlungsempfehlungen zur Umsetzung geeigneter Maßnahmen enthält, abgeschlossen sein. Durch die breite Beteiligung von Stakeholdern soll sichergestellt werden, dass die entwickelten Handlungsempfehlungen praxisnah sind und von ihnen mitgetragen und umgesetzt werden, um die Reduktionsziele zu erreichen.
Foto: shutterstock/Mapics
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