Projekt

Digitale Energiewelt

Die Digitalisierung wird in der zweiten Phase der Energiewende zunehmend ein systemisches Agieren außerhalb gesetzter Strukturen und bedarfsorientierte Lösungen von allen Beteiligten einfordern. Dazu braucht es Akteure, die sektorübergreifend denken und handeln. So können neue Geschäftsideen und marktfähige Produkte entwickelt werden.

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Bereit für die Digitalisierung

das war die Herausforderung:

Die Digitalisierung verändert Strukturen und Akteure der Energiewelt grundlegend. Sie bietet enorme Chancen, die heute noch nicht abzuschätzen sind. Das sieht man schon, wenn man elektronische Geräte heute mit denen vergleicht, die noch vor wenigen Jahren auf dem Markt Maßstäbe setzten. Sicher ist jedenfalls: Die digitale Vernetzung wird auch die Energiewelt revolutionieren. Um eine konkretere Vorstellung von den Auswirkungen zu bekommen und die Entwicklung aktiv mitzugestalten, muss man über den Tellerrand der Energiewirtschaft hinausblicken. Denn die Digitalisierung hat die Angewohnheit, sich nicht auf einzelne Bereiche einengen zu lassen.

das haben wir getan:

Die dena initiierte die sektorenübergreifende Plattform Digitale Energiewelt. Ihre Mitglieder setzen sich aus renommierten Unternehmen, Institutionen und Verbänden der Energiewirtschaft und angrenzender Bereiche zusammen – wie z. B. IT oder Maschinenbau.  Auch Berater und wissenschaftliche Expertenunterstützen die Plattform. Die dena fördert den Dialog zwischen den Mitgliedern, bestimmt die strategische Richtung mit und lädt interessierte Stakeholder ein, sich zu beteiligen. In Arbeitsgruppen werden die gemeinsam festgelegten Themen – etwa der Vergleich von virtuellen Kraftwerken mit anderen digitalen Geschäftsmodellen, wie z.B. Essenslieferdienste oder Fahrdienstvermittlern – diskutiert und auf ihr Potenzial geprüft.

das bringt das Ganze:

Im Rahmen der Plattform können die Teilnehmer die neue, digitale Energiewelt aktiv mitgestalten. Visionen von intelligenten Netzen, Smart-Home-Lösungen, Industrie 4.0 oder E-Mobilität werden konkreter und nehmen Gestalt an. Ebenso werden Schlagworte wie Vernetzung, Dezentralisierung oder Individualisierung greifbarer. Das Ergebnis dieser branchenübergreifenden Herangehensweise an die relevanten Fragestellungen der Digitalisierung ist die Entwicklung innovativer energiewirtschaftlicher Lösungen. Dabei werden z. B. Aspekte wie die Verschiebung von Rollen und Wertschöpfungsstufen – aber auch Technologien wie vernetzte Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik oder Data Analytics fokussiert. Ein weiterer Vorteil: Durch den Erfahrungsaustausch können bereits heute Allianzen für digitale Entwicklungen von morgen entstehen.

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