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Projekt

Renewable-Energy-Solutions-Programm

Im Rahmen des RES-Programms haben deutsche Unternehmen die Gelegenheit, in attraktiven Zielmärkten ihrer Wahl, ihre klimafreundlichen Energielösungen an repräsentativen Standorten werbewirksam zu installieren und präsentieren.

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Neue Märkte, neue Chancen

Das war die Herausforderung:

Deutschland zählt auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien zweifelsohne zu den Vorzeigeländern. Die Unternehmen der Branche verfügen über ein beeindruckendes Know-how und haben ihre Technologien stets weiterentwickelt. Technologien, die sie nun auch in anderen Ländern der Welt einsetzen möchten, wo die meteorologischen und klimatischen Voraussetzungen oftmals noch besser dafür geeignet sind als in Deutschland. Damit Erneuerbare-Energien-Technologien ein Exportschlager sein können, müssen jedoch Hemmnisse abgebaut, Risiken minimiert und Netzwerke für deutsche Unternehmen geschaffen werden.

Das haben wir getan:

Im Rahmen der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz hat die dena das „Solardachprogramm“ entwickelt, das später mit dem Renewable-Energy-Solutions-Programm (RES-Programm) auf alle Erneuerbare-Energien-Technologien erweitert wurde: Das RES-Programm richtet sich an deutsche Unternehmen, die sich mit ihrer Technologie auf einem Auslandsmarkt etablieren möchten. Wer teilnehmen möchte, bewirbt sich schriftlich mit einem Vorschlag für ein Referenzprojekt, das die Basis für die geplante Markterschließung darstellt. Für Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit und Informationsvermittlung kann das Unternehmen bis zu 100.000 Euro (netto) erhalten. Bei der Netzwerkbildung und bei einzelnen Marketingmaßnahmen unterstützt das dena-Expertenteam. Bewerbungen sind in den Bewerbungsphasen möglich, welche 2023 vom 16. Februar bis zum 30. März sind.

Das bringt das Ganze:

Ob Photovoltaik, Solarthermie, solare Kühlung, Bioenergie, Geothermie, Wind- bzw. Wasserkraft, Brennstoffzellen-Technologie, intelligente Netze oder Hybrid-Anlagen, auch in Kombination mit Speichertechnologien oder  Energieeffizienz-Maßnahmen: Deutsches Know-how, deutsche Ingenieurleistung und die Qualität deutscher Produkte werden im Ausland eindrucksvoll präsentiert. Die teilnehmenden Unternehmen erhalten im Rahmen der Exportinitiative Energie Unterstützung dabei, den jeweils gewählten Markt nachhaltig zu erschließen. Auch deutsche Zulieferer der Branche bekommen vermehrt Aufträge. Zudem fließt das gewonnene Know-how zurück in den deutschen Energiemarkt und treibt dort Innovationen voran. Kurzum: eine Win-Win-Win-Situation.




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In Deutschland hat eine neue Phase der Energiewende begonnen. Aktuell geht es immer mehr darum, das Zusammenspiel im Energiesystem zu gestalten. Dazu zählt auch der Wissens- und Technologietransfer ins Ausland.

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