Bedarf an Zugang zu privater und öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur. Wie die neue Studie zeigt, bedarf es gerade für Bewohner in verdichteten Gebieten, die in Mehr-Parteien-Gebäuden leben, eines zügigen Zubaus an öffentlicher Ladeinfrastruktur. Der Einsatz von Fördermitteln sollte sich daher daran [...] Regionen mit starker Kaufkraft, bedarf es daher nach Ansicht der Autoren eines konzentrierten und verstärkten Aufbaus der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur, um den politisch gewünschten Absatz von Elektrofahrzeugen zu ermöglichen. Für Verbraucher, die in Gebäuden mit ein oder zwei Wohneinheiten leben [...] s ein ausreichendes Potenzial, ihr Elektrofahrzeug an einer privaten Wallbox oder Steckdose zu laden. Ein kritisches Verhältnis von privater Ladeinfrastruktur zu Elektrofahrzeugen ist jedoch in kaufkraftstarken Regionen zu erwarten. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Studie der Deutschen Energie-Agentur
der Bundesregierung für Güterverkehr und Logistik // Technologieoffenheit, verlässliche Rahmenbedingungen und schnellerer Ausbau der Tank- und Ladeinfrastruktur laut 10-Punkte-Plan essentiell für mehr Nachhaltigkeit im Schwerlastverkehr Foto: Pedro Becerra POSITIONSPAPIER: 10-Punkte-Plan für einen nachhaltigen [...] Ein weiterer zentraler Baustein für einen nachhaltigen Schwerlastverkehr auf der Straße ist ein ehrgeiziger und schneller Aufbau von Tank- und Ladeinfrastruktur für schwere Nutzfahrzeuge - insbesondere entlang der Hauptverkehrsrouten der Logistik. Die Partner der Plattform fordern deshalb von der EU a [...] nutzen, sobald sie verfügbar sind. Wichtig deshalb: Technologieoffenheit, ein sehr schneller und koordinierter Ausbau der der Betankungs- und Ladeinfrastrukturen sowie – nicht zuletzt - Planungs- und Investitionssicherheit für alle diejenigen, die die Wende hin zu einem nachhaltigen Schwerlastverkehr auf
Handel und Kunden. Jetzt wird man genau hinschauen müssen, ob die Maßnahmen tatsächlich greifen. Wichtig ist vor allem, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur gut vorankommt. Viele innovative Unternehmen, etablierte und neu gegründete, arbeiten daran, die Elektromobilität voranzubringen. Darauf sollten
nfahrzeuge, lediglich 10% der Befragten für reine Verbrennungsmotoren. „Die Bundesregierung forciert die Elektromobilität und den Ausbau der Ladeinfrastruktur erfreulicherweise mit hoher Priorität. Die aktuellen Umfrageergebnisse zeigen dabei einmal mehr, dass es zu einem nachhaltigen Markthochlauf mehr [...] bedarf als einer durchaus auch kritikwürdigen und daher immer wieder zu überarbeitenden Förderregelung. Neben dem weiteren intensiven Ausbau der Ladeinfrastruktur sollte vermehrt dafür gesorgt werden, dass perspektivisch auch ohne staatliche Förderung ein attraktives Fahrzeugangebot entstehen kann, sowohl
Dabei kann eine wie auch immer geartete Kaufprämie nicht die alleinige Lösung sein. Zugrunde liegen muss ein Konzept, das die erforderliche Ladeinfrastruktur, die Produktion von Batterien am Standort Deutschland und die zu erwartenden technologischen Entwicklungen einschließt. Auch die steuerpolitischen
kurzfristigen Kostenneutralität bei der Umstellung der Wärmelieferung in Mietwohnungen vornehmen. Verkehr – Stärkung des ÖPNV und Ausbau der Ladeinfrastruktur Im Sinne einer integrierten Energiewende sollte der öffentliche Verkehr künftig noch stärker als Rückgrat urbaner Verkehrssysteme fungieren. Nach [...] zu gewährleisten. Sharing-Angebote sollten in erster Linie als Ergänzung zum ÖPNV genutzt werden. Im Übrigen gilt es, den weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur im privaten, im halb-öffentlichen und im öffentlichen Raum zu beschleunigen, um den Markthochlauf der Elektromobilität zu unterstützen. Dafür
die konkrete Umsetzung, scheitert die Verkehrswende laut Umfrage noch immer an einem flächendeckend attraktiven Angebot des ÖPNVs, fehlender Ladeinfrastruktur und integrierten Mobilitätskonzepten. Hier gilt es für die Politik nun, mit schnell wirksamen Maßnahmen und einem langfristigen Regulierungsrahmen [...] Prozent) sowie Diesel (7 Prozent). Als Gründe gegen eine BEV-Beschaffung nannten die Befragten vor allem Bedenken bei der Reichweite, fehlende Ladeinfrastruktur und den Kaufpreis. Hier helfen aktuell politische Förderprogramme; ein Ansatz, der mehrheitlich unterstützt wird. So plädieren 69 Prozent der
werden könnte. Welche Industrieunternehmen sich bereits auf mehr Klimaschutz und das Zukunftsgeschäft Wasserstoff einstellen. Was den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranbringen könnte, damit der Aufschwung bei der E-Mobilität nicht ausgebremst wird. Und mit welchen Ideen Start-ups weltweit den Energiesektor
zu steigern, damit die Ziele der neuen Bundesregierung von 15 Millionen Elektrofahrzeuge bis 2030 erreicht werden können. Auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur mit einem Ziel von mindestens einer Million Ladepunkten ist elementar für ein weiteres Wachstum des Anteils alternativer Antriebe. Für die Erreichung
EU-Mitgliedstaaten mussten bis Mitte November eine Strategie mit konkreten Zielen und Maßnahmen vorlegen. Neben Erdgas deckt die Strategie auch die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und die Infrastruktur für die Wasserstoffversorgung von Brennstoffzellenfahrzeugen ab. Ziel der EU-Richtlinie ist es, den