weltweite Marktentwicklung und so ausgelöste Investitionsdynamiken zeitnah zu einem regen Wettbewerb für grünen Wasserstoff führen können. Dies belegt zugleich: Der Bedarf an grünem Wasserstoff in Deutschland lässt sich nur im Rahmen eines globalen Marktes decken und dieser Markt kann perspektivisch we [...] lichkeiten stärker auf ihre Potenziale beleuchten, um die dezentrale Nutzung von Wasserstoff in Deutschland stärker in den Fokus zu bringen. Analysen im Rahmen der kommenden dena Leitstudie zeigen auch, dass Wasserstoff-Importe aus der EU deutlich niedriger ausfallen könnten als erhofft. Ein Grund dafür: [...] ohne Wasserstoff nicht zu schaffen sind. Es werden sich vielfältige Absatzmärkte und ein industriepolitischer Wettbewerb bilden. Das bietet Chancen für deutsche Unternehmen, die in der gesamten Wertschöpfungskette aktiv sind, hat aber auch Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff in den
Fokus wird dabei auf die Wettbewerbsfähigkeit von erneuerbarem Wasserstoff in der Luftfahrt, der Stahlherstellung und der chemischen Industrie gelegt und es werden Empfehlungen an die Politik formuliert, wie der Markthochlauf für Wasserstoff zur Dekarbonisierung dieser Sektoren gelingen kann. Workshop: [...] und die Potenziale von Vehicle-to-Grid Systemen im ländlichen Raum untersuchen. Workshop zu zukünftigen Anwendungsgebieten von Wasserstoff in Deutschland und China Wasserstoff wird im zukünftigen dekarbonisierten Energiesystem eine wichtige Rolle spielen, insbesondere bei der Transformation des Indus [...] Wissensaustausch zwischen Deutschland und China. Die dena beteiligt sich an fünf Arbeitsgruppen zu folgenden Themen: Flexibilität und Netzplanung Wasserstoff dezentrale Energiewende Energiemärkte Energieeffizienz in der Industrie. Mit Studien, Workshops und direkten Gesprächen soll der Wissensaustausch
bei der Erzeugung und dem Export von Strom und anderen Energieträgern wie grünen Wasserstoff einzunehmen und so in doppelter Hinsicht von der Energiewende zu profitieren. Dem Bericht nach könnte bis 2030 so viel Wasserstoff wie der heutige weltweite Energiebedarf zu wettbewerbsfähigen Preisen produziert [...] organisieren. Das Rückgrat dafür ist echte Partnerschaft in schwierigen Zeiten. Wir dürfen die Fehler der alten Energiewelt beim Aufbau einer auf Wasserstoff und dessen Derivaten basierenden Energiewirtschaft nicht wiederholen und müssen daher ernsthaft und intensiv mit diesen Ländern ins Gespräch gehen
transnationale Wasserstoffwirtschaft im Jahr 2050 aussehen könnte. Der Abschlussbericht zeigt nun die Machbarkeit von grenzüberschreitenden grünen Wasserstoff-Wertschöpfungsketten auf - von der Nordsee über die Industriecluster der Niederlande bis nach Nordrhein-Westfalen (NRW). Die transnationale
kein zweites zum großen Trend der Energiewirtschaft. Ob bei der Ausgestaltung des zukünftigen Strommarktdesigns, der Klassifizierung von grünem Wasserstoff oder der Ausgestaltung eines Industriestrompreises –sind PPAs Teil der Diskussion. Als themenspezifische Leitveranstaltung für PPAs und andere n [...] bietet sich in verschiedene Fachforen zu EE in Wertschöpfungsketten, Granularität von Herkunftsnachweisen, Erfahrungen aus dem polnischen EE-Markt, Wasserstoff und PPAs die Möglichkeit sich zu informieren. Zum Abschluss unserer Jahreskonferenz diskutieren Akteure aus der Energiewirtschaft und dem Bundes
Übereinkommen von Paris vollständig aus erneuerbaren Energiequellen besteht. Powerfuels sind klimaneutrale Kraft-, Brenn- und Rohstoffe wie etwa Wasserstoff, e-Kerosin, e-Diesel oder Ammoniak, zu deren Erzeugung regenerative Energie eingesetzt wird. Andreas Kuhlmann, Sprecher der Global Alliance Powerfuels: [...] je nach Anwendungsart unterschiedliche Powerfuels mit spezifischen Eigenschaften am internationalen Markt etablieren werden, darunter Methanol, Wasserstoff, Methan, Ammoniak und nach dem Fischer-Tropsch-Verfahren produzierte flüssige Energieträger. Für die Erzeugung von kohlenstoffbasierten Powerfuels
e Unternehmen, können Projektvorschläge aus den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz, intelligente Netze oder Energiespeicher sowie Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie einreichen. Neben dem technischen Konzept für das geplante Vorzeigeprojekt ist bei der Bewerbung das Marketingkonzept
mit unseren internationalen Partnern arbeiten wir an Zukunftshemen wie dem Ausbau von Erneuerbaren Energien, Energieeffizienz in Gebäuden, grünem Wasserstoff oder Biomethan. Das Gemeinsame steht im Mittelpunkt unserer Arbeit, die friedliche Kooperation für eine lebenswerte Zukunft. Heute aber stehen wir
gestartet. Projekte aus den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Netz- und Marktintegration, intelligente Netze, Energiespeicher oder Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie sowie digitale Lösungen können eingereicht werden. Sie haben die Chance auf eine finanzielle Förderung von bis