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Ergebnisse der dena-Netzstudie III zur partizipativen Durchführung und Legitimation eines Systementwicklungsplans

dena-ZWISCHENBERICHT: Governance des Systementwicklungsplans

ERSCHEINUNGSDATUM: 3/2022
FORMAT: DIN A4
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Die dena-Netzstudie III hat in einem breiten Stakeholderdialog gemeinsam mit Netzbetreibern, Energiewirtschaft, verantwortlichen Behörden, Politik und Zivilgesellschaft seit Ende 2018 den Bedarf und die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der Energieinfrastrukturplanung auf dem Weg zu einem klimaneutralen Energiesystem untersucht.

Zentrales Ergebnis der Studie ist die Einführung eines Systementwicklungsplans (SEP), der den heutigen Netzentwicklungsplänen vorgelagert ist und diese so auf eine gemeinsame, auf das Ziel der Klimaneutralität ausgerichtete Grundlage stellt.

Der SEP soll in einem transparenten, partizipativen und politisch legitimierten Prozess erstellt werden, um als valide Grundlage für die Planung der zukünftigen Energieinfrastrukturen dienen zu können. Damit dies gelingt, bedarf es einer geeigneten Governance für den SEP-Prozess. Die Governance bietet Orientierung über den organisatorischen Rahmen, die Steuerungsmechanismen und das Regelwerk dieses Multistakeholderprozesses. Sie klärt Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten und geht auf verschiedene beteiligte Akteurskonstellationen ein.

Der vorliegende Zwischenbericht der dena-Netzstudie III beschreibt die Ausgestaltung dieser Governance des SEP-Prozesses.

ABSCHLUSSBERICHT: dena-Netzstudie III

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