Meldung, Berlin

Arbeitsbetrieb bei der dena geht mit größtmöglichen Vorsichtsmaßnahmen weiter

dena-Geschäftsführung drückt den vielen Helfern, die vor Ort im Einsatz sind, ihren Dank aus.

Nach der Bekanntgabe, dass angesichts der sich verschärfenden Corona-Krise ab 22. März für mindestens 14 Tage weitere Kontakteinschränkungen in Berlin und allen anderen Bundesländern gelten, hat auch die dena erneut ihre Präventionsmaßnahmen überprüft. Fast alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten seit gut einer Woche bereits im Home Office, die Prozesse sind eingespielt, so dass die Arbeit weiterhin gut auf mobilem Wege erledigt werden kann. Für wenige, einzelne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Aufgaben eine Präsenz im Unternehmen nötig macht, gelten nun Sonderregelungen, die mit höchster Sorgfalt beachtet werden. Die Geschäftsfähigkeit der dena bleibt auch unter den neuen Bedingungen sichergestellt.

Die Geschäftsführung der dena, Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung, und Kristina Haverkamp, Geschäftsführerin, erklären hierzu: „Es ist eine sehr komplizierte und belastende Zeit für uns alle. Aber wir sind zuversichtlich, dass wir die täglich neuen Herausforderungen gemeinsam bestmöglich meistern können. Viele nun neue Wege der Zusammenarbeit innerhalb der dena aber auch der Austausch mit unseren Partnern konnten wir schnell und reibungslos etablieren. Wir wollen und werden auch unter diesen schwierigen Bedingungen mit hohem Engagement an unseren zahlreichen Projekten zur Energiewende arbeiten – auch wenn wir unter den gegebenen Umständen an der ein oder anderen Stelle sicher weniger aktiv sein können.
Dank des Arbeitsumfeldes und des Verständnisses unserer Partner fühlen wir uns in der aktuellen Situation durchaus gut gewappnet. Umso mehr gehen unsere Gedanken und unser Dank an die vielen Tausend Menschen, die in dieser Zeit vor Ort, in den Krankenhäusern und Pflegestationen, im Einzelhandel und beim Aufrechterhalten der kritischen Infrastruktur mit allerhöchstem Einsatz tätig sind. Diese Menschen brauchen alle Unterstützung, die erforderlich ist. Wir wollen dazu einen tatkräftigen Beitrag leisten.
Unseren Partnern, unseren Auftraggebern und allen, die wir über so viele Jahre aus guter Zusammenarbeit und Begegnungen kennen, wünschen wir in dieser außergewöhnlichen Situation nur eines: Bleiben Sie gesund oder, wenn Sie betroffen sind, dann werden Sie bald wieder gesund!“

Quelle Teaserbild: shutterstock/Matthew Dixon