Energiegenossenschaften Straßenbeleuchtung

Straßenbeleuchtung in der Hand der Bürger

In „der gemeinderat“ erklärt dena-Experte Dr. Karsten Lindloff, wie die Zusammenarbeit zwischen Energiegenossenschaften und Kommunen funktionieren kann.

Bacharach am Rhein − eine der drei Modellkommunen im dena-Pilotprojekt „Energieeffizienz-Genossenschaften Straßenbeleuchtung“. Foto: shutterstock/JeniFoto

Die Modernisierung der Straßen­beleuchtung eröffnet Kommunen großes Einsparpotenzial. Im Rahmen von Energiegenossenschaften können Bürger sich an der Finanzierung der Maßnahmen beteiligen. Seit 2017 begleitet die dena in einem Pilotprojekt drei Modellkommunen, die Teile ihrer Straßenbeleuchtung gemeinsam mit Energiegenossenschaften modernisieren möchten.

Welche Rolle spielen Energiegenossenschaften für die Energiewende? Welche Maßnahmen planen die Modellkommunen Bacharach, Kehl und Glandorf? Und welche rechtlichen Rahmenbedingungen können die Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Genossenschaften zum Erfolg führen? In „der gemeinderat“ stellt Dr. Karsten Lindloff, dena-Teamleiter Energieeffizienz und Energiedienstleistungen, das Projekt vor und zieht ein erstes Fazit.

Unter dem Titel Am Geld muss es nicht scheitern ist in „energiespektrum“ ein weiterer Gastbeitrag von Dr. Karsten Lindloff zum Thema Energiegenossenschaften erschienen.

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